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Video – Kurz und bündig erklärt: Der Weg des Grabtuches

Video – Ausführliche Darstellung: Der Weg des Grabtuches

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Video – Über die Botschaft des Buches der Autoren Heinz und Kutzki

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Liebe Besucher der Webseite,
vereinzelt werden wir von unserer Leserschaft gefragt, welche Beweggründe zu diesem Buch führten. Man interessiert sich für den Zweck und die Zielrichtung unserer Botschaften. Wir versuchen in dieser kleinen Begleitschrift maßgebliche Grundgedanken des Buches überschaubar und leicht verständlich darzulegen.

Es war und ist unser grundsätzliches Anliegen für all die Leserinnen und Leser zu schreiben, die ihre Weltsicht, ihren Glauben oder Religion hinterfragen möchten.

Wir wollten hilfreiche Möglichkeiten und bewährte Perspektiven für die menschliche Suche nach Gott auch ohne Konfessionen sowie Ideen für eine bessere Welt aufzeigen.


Zur Einleitung beschreibt das Buch skizzenhaft die historischen und wissenschaftlichen Zusammenhänge zum Grabtuch Christi.

Wir zeigen, dass sich die Abbildung auf dem Grabtuch durch erkennbare Symbole – eigenständig – als echt bestätigt. Für uns ist es das Leichentuch von Jesus Christus. Er gab Seinen Kindern das heilige Tuch als ein materielles Wahrzeichen Seiner Existenz. Die symbolischen Botschaften von Jesus Christus können wir eigentlich für jede Epoche, somit auch für unsere gegenwärtige Zeit verstehen.

Es besteht eine besondere, dem Grabtuch innewohnende Kraft, die menschliches Bemühen um die Erkenntnis Gottes wirksam unterstützt. Dies ist mit zahlreichen Beispielen im Buch belegt. Bereits ein Foto der Grabtuch-Abbildung ergibt für betende Menschen die Möglichkeit einer direkten, persönlichen und vor allem vertrauensvollen Beziehung zu Gott und Seinem heiligen Geist! Insbesondere in dieser Zeit, in der viele, menschliche Wert-Maßstäbe verloren sind, lässt sich mit Gottes Kraft eine wichtige und tröstende Innenlenkung für Menschen aufbauen oder auch erneuern. Für ausnahmslos jeden Menschen besteht die Möglichkeit eine persönliche, wegweisende und liebevolle Verbindung zu Gott zu erreichen.

Es gab zu allen Zeiten, auch heute noch, Menschen die in einer besonderen Beziehung mit Gott sehr eng verbunden sind. Über die innere Einsprache von Jesus erhielten prophetisch geprägte Menschen göttliche Offenbarungen. So entstand ab 1840 die sogenannte „Neuoffenbarung“. Sie wurde von Jesus zur Wiederbelebung des Christentums gegeben. Diese Propheten zeigen mit ihren mehrbändigen Schriften wie eng ihre Weissagungen mit dem Schöpfungsplan verwoben sind. Die Kundgaben aus dem 19.ten Jahrhundert gehören zum Unterbau der Grabtuch-Botschaften. Eine Vielzahl dieser besonderen Offenbarungen zur Naturlehre wurde erst Jahrzehnte später von der Wissenschaft als richtig erkannt und somit bestätigt.

Das Grabtuch mit seiner symbolischen Kraft und die Theosophie der deutsch-sprachigen Neuoffenbarung bezeugen sich gegenseitig. 

Im einem Hauptabschnitt versuchen wir das wahre göttliche Wesen, das Drei-Eine von Jesus Christus aufzuzeigen. Die deutlich sichtbare, in Blut aufgezeichnete 3 auf dem Tuch ist der Leitgedanke, denn Gott hat drei besondere Merkmale, die untrennbar fest verbunden sind. Sein Grundwesen ist die Liebe, die von Weisheit und Kraft durchdrungen wird. Einen Gott in drei unterschiedlichen Personen, wie Theologen die Dreifaltigkeit ambivalent illustrieren, den gibt es nicht. Im Laufe der Jahrhunderte hat Christus immer wieder versucht durch Frauen und Männer das unverständliche und unwahre Bild des einen Gottes in drei getrennten Einzel-Personen zu berichtigen. In unseren Grabtuch-Botschaften wird mit plausiblen Erklärungen aus der Neuoffenbarung die verfälschte Darstellung beleuchtet und erklärt.

Der Hauptsatz des Trinitätsglaubens der Kirchen lautet: „Dies aber ist der rechte Glaube, dass wir einen einigen Gott in drei Personen und drei Personen in einer Gottheit ehren. Und nicht die Personen ineinander mengen, noch das göttliche Wesen zertrennen.“ In die Grundrechenart übertragen ergibt sich hier also 1+1+1=1 oder 3=1. Diese unlogische und verdunkelnde Überlieferung des Wesen Gottes ist der Grund für die Entstehung des Atheismus und Naturalismus. Dieser widersinnige und unbegreifliche Trinitäts-Begriff ist für die amtlichen Kirchen unverzichtbar, weshalb viele gläubige Menschen die Kirchen-Religion des Christentums vollkommen verworfen haben.

Es ist einsehbar, dass der unverständliche Gottesbegriff das Einhalten des wichtigsten Gebotes: „Liebe Gott über alles“ sehr erschwert oder oft verhindert. Für Verstandes-Menschen sind die verwirrenden Erklärungen unschlüssig. Andere fühlen sich hilflos und überlassen den Kontakt zu Gott lieber den „Experten“. Die selbst gewählte und uferlose Aufgabe, etwas Unerklärbares und Unverständliches zu lehren, sorgt schon seit Jahrhunderten für theologische Positionen. Die Hegemonie*) mancher Religions-wissenschaft erscheint dadurch jedenfalls gesichert. (*Vorherrschaft, Vormachtstellung)

Christus zeigt mit der Planung, Schaffung und Erhaltung des Grabtuchs für uns sichtbar, dass Er ALLES überblickt und lenkt. Seine höchste Fürsorge gilt unserem freien Willen. Er bediente sich selbst des Schlimmsten, was Menschen sich ausdenken und ausführen können, zum Guten. Um das falsch tradierte Gottesbild richtig zu stellen, hat Er unter der Tortur der Kreuzigung vor zweitausend Jahren die in Blut geschriebene Drei für unsere Zeit auf Seiner Stirn entstehen lassen.Die Möglichkeiten das Tuch und die Blutspuren symbolisch zu interpretieren sind vielfältig. Wie erwähnt gilt dies für alle Zeiten, inzwischen schon beinahe 2000 Jahre.

Philosophische Gedanken aus Kunst und Wissenschaft sollen den tieferen Sinn und den Einfluss der kosmischen, also der göttlichen Ordnung für uns Menschen in der irdischen Wirklichkeit deutlich machen. Hiermit versuchen wir die Einflüsse Gottes in unserer Gegenwart verständlich darzustellen. Um also den obigen Fragen nach dem Zweck und der Zielrichtung gerecht zu werden, wollen wir mit unseren Botschaften Gefühle erwecken, mit denen man der folgenden Erkenntnis zustimmen kann: „Liebe, Nächstenliebe und der freie Wille machen das menschliche Leben lebenswert. Im Verbund mit der Gottes-Liebe, halten sie das Universum, die Erde, uns und unsere Seelen im Innersten zusammen.“

Herzlichst Ihre
Gisela Heinz und Peter Kutzki